Der Klimawandel trifft die Schwächsten der Gesellschaft, insbesondere Frauen und Mädchen, überproportional. Er führt dazu, dass alltägliche, Frauen vorbehaltene Aufgaben, wie Wasser holen, Brennmaterial für Feuer besorgen und Feldfrüchte anbauen, länger dauern und zusätzliche Wege erforderlich sind. Dadurch sind Frauen und Mädchen anfälliger für Angriffe und Verletzungen.

Obwohl Frauen und Mädchen überproportional betroffen sind, stehen sie bei der globalen Reaktion an vorderster Front. In unseren Netzwerken sind sie engagiert und haben Baumpflanzungen, Projekte zum Schutz der Artenvielfalt und Initiativen zur Wiederherstellung der Umwelt geleitet. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Frauen und Mädchen, die fast die Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, in die globale Wirtschaft und Entscheidungsprozesse einbezogen werden.

Hören Sie die Stimmen von Frauen und Mädchen, die in ihren Gemeinden, Institutionen und lokalen NGOs Führungspositionen innehaben, und lernen Sie von ihnen. Hören Sie zu, wenn sie ihre Erfahrungen mit den Auswirkungen des Klimawandels teilen, einschließlich ihrer Arbeit zur Katastrophenhilfe, -prävention und -minderung. Wir werden auch von weiblichen Führungspersönlichkeiten aus den Bereichen Umweltwissenschaften und ökologische Spiritualität begleitet.

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