INSTITUT DER SELIGEN JUNGFRAU MARY
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Jugenderklärung zum Transformations-Bildungsgipfel

Das Recht auf Bildung hat in unserer Zeit einen Rückschlag erlitten, da wir Schwierigkeiten hatten, Gerechtigkeit und Inklusion in unserem System herzustellen, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Viele Studierende, insbesondere Mädchen und junge Frauen, sind heute großen Ungleichheiten im heutigen Bildungssystem ausgesetzt. TSie sind gezwungen, neben ihrer Ausbildung auch Umweltkatastrophen und Konflikte zu bewältigen, was verheerende Auswirkungen auf ihre Zukunft hat.

Als Reaktion darauf haben die Vereinten Nationen vom 16. bis 19. September 2022 den Transforming Education Summit in New York City einberufen, der den Jugendlichen eine einzigartige Gelegenheit bietet, am Tisch Platz zu nehmen und an der Politik zur Gestaltung ihrer Zukunft mitzuwirken. Der Gipfel war ein umfangreicher und vielfältiger Konsultationsprozess, an dem fast eine halbe Million junge Menschen aus über 170 Ländern und Territorien teilnahmen. Der Gipfel bestand aus einer Reihe von Rundtischgesprächen, Vorträgen und bilateralen Treffen zwischen NGO-Vertretern internationaler Organisationen, einschließlich unserer IBVM/CJ-NGO und politischen Entscheidungsträgern und Aktivisten. Der Höhepunkt war die Verabschiedung der Jugenderklärung zur Transformation der Bildung.

Die Ausarbeitung der Jugenderklärung wurde vom Büro des Jugendbeauftragten des Generalsekretärs koordiniert und war überwiegend ein von Jugendlichen geleiteter Prozess. Schätzungsweise 450.000 junge Menschen
weltweit leisteten ihren Beitrag durch globale, persönliche und Online-Konsultationen, um Ansichten, Empfehlungen und Verpflichtungen einzuholen. Darüber hinaus organisierten junge Menschen gleichzeitig selbst Grassroots-Gesprächskreise und Treffen.

Die Jugenderklärung unterstreicht die Dringlichkeit, die globale Bildungskrise anzugehen, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, der Klimawandelkrise, Konflikten und mehr. Die übergreifende Kernbotschaft des kollektiven Aufrufs der Jugend besteht darin, in die bildungspolitische Gestaltung einbezogen und sinnvoll einbezogen zu werden und mit Regierungen, der Zivilgesellschaft und internationalen Organisationen, Lehrern und den Vereinten Nationen zusammenzuarbeiten, um langfristig einen positiven, systemischen Wandel herbeizuführen Befristet, inklusiv, repräsentativ und frei von jeglicher Diskriminierung. Die Jugend hat ihre Rolle als Akteure des Wandels in der heutigen Zeit nachdrücklich anerkannt und drückt ihre Solidarität mit Menschen aus, über Generationen hinweg und innerhalb derselben, Geschlechter, Sexualitäten, Nationalitäten, Kulturen, Glaubensrichtungen, Fähigkeiten und mehr. Mit dem Versprechen von Inklusion und Veränderung erkennen die Jugendlichen die Notwendigkeit der Intersektionalität in unserem Bildungsansatz und lassen niemanden zurück.

Es ist zwingend erforderlich, dass die kollektiven Ansichten der jungen Menschen von den politischen Entscheidungsträgern aufgegriffen und sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene umgesetzt werden. Die Weiterverfolgung der Jugenderklärung wird durch den SDG4-Lenkungsausschuss auf hoher Ebene sichergestellt. Dieser Hauptkörper soll das übernehmen
Botschaft weiterzuleiten und gleichzeitig die Jugend wirklich einzubeziehen, nicht nur als Nutznießer oder Zuschauer, sondern als aktive und gleichberechtigte Partner.

Lesen Sie die Jugenderklärung und andere Informationen HIER.

Autor: Prateeksha Shukla

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