Betont, dass die Rechte des Kindes Menschenrechte sind und dass diese Rechte sowohl offline als auch online geschützt werden müssen.
Aus der Resolution, die auf der 31. Sitzung der Kommission für Kriminalprävention und Strafjustiz angenommen wurde Tweet
Die 31. Sitzung der Kommission für Kriminalprävention und Strafjustiz fand vom 16. bis 20. Mai 2022 in Wien statt. Die Veranstaltung fand in einem Hybridformat statt, sodass Nabanita Shome vom Kolkata Mary Ward Social Center (KMWSC) als unsere Delegierte teilnehmen konnte.
Es gab 1.300 Teilnehmer, darunter Mitgliedstaaten, Institute der Vereinten Nationen, zwischenstaatliche Organisationen und Nichtregierungsorganisationen. Neben den formellen Veranstaltungen wurden über 80 Workshops und Nebenveranstaltungen organisiert.
Auf der Sitzung wurden drei Resolutionen angenommen: Stärkung des internationalen Rechtsrahmens für die internationale Zusammenarbeit zur Verhinderung und Bekämpfung des illegalen Handels mit Wildtieren; Reduzierung der Rückfallquote durch Rehabilitation und Wiedereingliederung und Stärkung nationaler und internationaler Bemühungen, auch mit dem privaten Sektor, zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und Missbrauch. Sie können auf den vollständigen Wortlaut der Resolutionen zugreifen HIER.
Nabanita teilt einige ihrer wichtigsten Erkenntnisse aus den Sitzungen und Veranstaltungen, an denen sie teilgenommen hat und die für die Arbeit des KMWSC relevant waren. Sie können ihren vollständigen Bericht lesen HIER.
Sie listete ihre drei wichtigen Reflexionspunkte auf:
1. Survivor-Base-Ansatz: Die Kontaktaufnahme zu einem Überlebenden sollte auf der Grundlage der Bedingungen der Überlebenden erfolgen und nicht auf unserer Vorstellung davon, was richtig und was falsch ist
2. Die meisten funktionierenden Gremien und Interessenvertreter versuchen, die vorgegebene Agenda zur Bekämpfung des Menschenhandels zu erreichen, wenn die Notwendigkeit von Überlebenden zweitrangig wird.
3. Vernetzung und Interessenvertretung mit wichtigen Interessengruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels